16.05.-20.05.2016
Dieser 5-tägige Workshop zielte darauf ab, die 10 Teilnehmer*innen einerseits hinsichtlich diskriminierender Verhaltensweisen in Form vorurteilsbehafteter Handlungen, Stereotypisierungen und ausschließender Äußerungen in ihrem Arbeitsalltag zu sensibilisieren und andererseits Herangehensweisen und Methoden zu vermitteln, wie solche tief verwurzelten Muster aufgebrochen werden können. Ziel war es, den Trainer*innen, gut strukturierte Strategien und kreative Lehrmethoden für ihre Bildungsarbeit mit auf den Weg zu geben. Inhaltliche Themenschwerpunkte waren Genderkonstruktionen, Klassismus und Rassismus im Zusammenhang mit gesellschaftlicher Diskriminierung, gesellschaftlichen Privilegien und Machtstrukturen. Die Teilnehmer*innen lernten in Form praktischer Herangehensweisen, wie sie soziale und interkulturelle Kompetenzen vermitteln können, wie sie Vorurteile hinterfragen können ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu ermahnen und vertrauensvolle und sichere Lernumgebungen schaffen können.
Konkrete Inhalte des Workshops waren:
Handreichungen und Ergebnisse des Workshops:
Fachliches Input zum Thema Diversity in der Erwachsenenbildung-Begriffe, Konzepte und Praxis
Methodenhandbuch "Der Vielfalt gerecht werden"