Das Projekt wird von ERASMUS+ gefördert. Mehr Informationen zu ERASMUS+ finden Sie hier.
Die Produktionsketten der Kleiderbranche haben erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Der Anbau von Baumwolle, die Verwendung von chemischen Lösungsmitteln bei der Herstellung von Kleidung und der weltweite Transport von Rohstoffen und Produkten führen zu einer erhöhten CO2-Emission und zu Luft- und Wasserverschmutzung. Darüber hinaus werden bei der Produktion große Mengen an Energie und Wasser verbraucht, was zu einer weiteren Belastung der Umwelt beiträgt. Die schnelle Wegwerfkultur und der schnelle Modewandel führen dazu, dass Kleidung oft nach kurzer Zeit entsorgt wird, was zu einer Überfüllung von Mülldeponien und einer Belastung von Umwelt und Gesundheit führt.
Gibt alter Kleidung ein neues Leben !!
Second Hand ist eine großartige Möglichkeit, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Es verringert die Nachfrage nach neu hergestellter Kleidung und somit auch die negativen Auswirkungen auf die Umwelt, die durch den Produktionsprozess verursacht werden. Darüber hinaus trägt es zur Verringerung des Abfalls bei, da Kleidung, die noch in gutem Zustand ist, wiederverwendet wird anstatt weggeworfen zu werden.
Second Hand ist auch eine gute Möglichkeit, um Geld zu sparen und einzigartige Stücke zu finden, die es sonst nicht zu kaufen gibt. Kurz gesagt, durch den Kauf von Second Hand Kleidung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks.
Das Projekt wird von ERASMUS+ gefördert. Mehr Informationen zu ERASMUS+ finden Sie hier.